Zuerst erinnert die Fläche eher an einer Wüste als an einen Sportplatz.
Mit Hilfe der Stadt soll das Areal in Gühlen Glienicke deshalb möglichst bald auf Vordermann gebracht werden.
So müssten zunächst einmal die Baumstümpfe vom Platz geräumt werden, dann könne ein Zaun gebaut werden. Um den finanziellen Aufwand so gering wie möglich zu halten, will der Bürgermeister der Spielvereinigung vorschlagen, alte Zaunfelder zu besorgen, die anderswo bei Abrissarbeiten anfallen.
Der neue Sportplatz soll außer dem Fußballfeld einen Hartplatz zum üben, ein Beachvolleyballfeld und eine Naturtribüne erhalten. Neben den 105 Mitgliedern der Spielvereinigung werden auch zwei Fußballmannschaften aus Zühlen den Platz nutzen.
Und so soll er aussehen, wenn er fertig ist:
Spielfeld, Trainingsplatz, Beachvolleyballgrube