Dorfstr. 25, 16818 Gühlen Glienicke +49 33929/50977 kontakt(at)guehlen-glienicke.de

  Willkommen in Gühlen Glienicke und Ortsgemeinden

    Die Schule in Gühlen Glienicke

     

    1872 wurde die Schule ( vorher Schafstall) in der Dorfstr. 13 erbaut.

    • ca 1890 - 1930 unterrichtete der Lehrer Benör

    Klassenfoto von 1895

    Klassenfoto 1895

    Klassenfoto von 1911

    Klassenfoto 1911

    Klassenfoto von1920

    Klassenfoto 1920

    Klassenfoto 1924

    Klassenfoto 1924

     

    • von ca 1936 unterichteten die Lehrer Herr Fabian - bis 1945
    • Frau Fabian (erst Handarbeit , später voll unterichtet)
    • Herr Witske
    • Herr Hübner
    • Herr Trollius ( täglicher Wechsel zwischen Gühlen Glienicke und Zühlen)

    Danach in kürzenden Abständen : Lauterbach, Frau Lindner (1950 von Soldaten ermordet) , Herr Krangel

    Helmut Burchert und Frau Willutzki ab 1950 (vorher in Zühlen und bis Ende 41 in Rheinsberg Glienicke) unterrichten kombiniert im Schichtsystem in der Dorfstr. 13 die Klassen 1 - 8. 

    Vormittag die Klasse 1+3 und 5+6 und Nachmittag Klasse 2+4 und 7+8

    ab 1951 unterrichtet Frau Willutzki im Gefolgschaftsraum der Nazis und in der schwarzen Baracke

    ab 1952 zog die Frau des Sägewerkbesitzer Morgenstern zu ihren Kindern. Diese Holzvilla ( Dorfstr. 21) wurde frei und unten war dann die Klasse 5 - 8 in einem Raum.

    Helmut Burchert und  Frau Willutzki wechselten sich Fachweise ab.

    1953 kam Frau Lotte Hämmermann als Russischlehrerin aus Braunsberg für die Kalssen 5 - 8 .

    Das Sägewerksgebäude ( Dorfstr. 24 ) wurde ab 1950 als Auffanglager für schwer erziehbare Kinder und Jugendliche genutzt und

    ab 1959 war es Schule

    unterrichtet wurde in Dorfstr. 24 und 13

    1962 wurde auch die schwarze Baracke genutzt

    1966 unterricht in der Baracke hinter der Dorfstr. 24 mit 4 Klassenräume

    1966 wurde die Schule in der Dorfstr. 13 geschlossen

    bis 1972 waren es 8 Klassen danach 4 Klassen

    1972 ist der Unterricht aus der schwarzen Baracke ausgezogen , dann war Unterricht in der Baracke hinter Dorfstr. 24

    (1/4 der Baracke waren Unterrichtsräume und 3/4 Kindergarten)

    in der schwarzen Baracke war nur Werkenunterricht

    An dem Sägewerksgebäude wurde ein Essenzahl angebaut und nach 1970 mussten die Kinder zum KIM Gebäude  ( Dorftr. 33) essen gehen.

    Schulleiter 72/73 - Frau Born

    Schulleiter 73/92 - Ursela Weigel


    Einzugsbereich bis 1963

    Gühlen Glienicke, Rheinsberg Glienicke, Neuglienicke, Binenwalde, Boltenmühle, Steinberge, Kunsterspring

    ab Klasse 5 kamen Schüler von Braunsberg, Schwanow, Zechow, Zühlen, Rheinshagen und Fristow hinzu

    ab 63/64 fielen Zechow, Fristow, Rheinshagen weg

    ab 68/69 kam Basdorf zu Gühle Glienicke

    ab 71/72 kamen Wallitz, Linow, Linow Möckern und Kagar zu Gühlen Glienicke

    Kagar blieb nur 2 Schuljahre in Gühlen Glienicke und kamdann nach Flecken Zechlin

    83/84 - kam Wallitz zu Flecken Zechlin

    Es war bereits damals abzusehen das die Teilschule in Gühlen Glienicke in absehbarer Zeit wegen Schülermangels geschlossen wird.

     


     

    Ortsvorsteher

    Der Ortsvorsteher von Gühlen Glienicke ist

    Michael Peter aus Gühlen Glienicke, Email: guehlen-glienicke@neuruppin-stadt.de

    Ortsbeiratsmitglieder: Sven Altmann , Simone Zartmann, Sven Michael Radke, Alexander Dornbusch

    Adresse

       Sven Altmann
    16818 Gühlen Glienicke, Dorfstr. 25

       +49 33929/50977
       kontakt ( at ) guehlen-glienicke.de