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    Die 90er Jahre

    Quelle: Waldarbeitsschule Kunsterspring


     

    Die 90er Jahre - das Jahrzehnt der Veränderungen

    Die Ausbildung erhielt neue Grundlagen

    Dieses Jahrzehnt begann mit den Unsicherheiten, mit denen die 80er Jahre aufhörten. Im Land Brandenburg gab es mit Lychen, Bernau und Kunsterspring drei forstliche Ausbildungsstätten, von denen jede hoffte, bestehen zu bleiben.
    Der Direktor des StFB Neuruppin und die Leitung dieser Schule blickten vorwärts und betrachteten den Neubau des Internats als eine wesentliche Vorraussetzung für den Fortbestand der Ausbildungsstätte. Die Wohnbaracke von 1972 war unansehnlich, in der Innenausstattung veraltet und mit Asbest belastet. Nach langen Verzögerungen wurde im Frühjahr 1990 mit dem Bau eines Internates begonnen.
    Die letzten Vietnamesen verließen 1990 die Betriebsschule Kunsterspring. Die zehn laotischen Lehrlinge setzten ihre Ausbildung fort und traten im Juli 1991 die Heimreise an.
    Per Gesetz waren die damaligen Betriebsschulen und Betriebsberufsschulen aufzulösen und das Personal sowie die Gebäude den Kommunen zuzuordnen. Das wurde vernünftigerweise in Kunsterspring nicht vollständig umgesetzt. Der Aufbruchstimmung in der Wendezeit, der Unkenntnis oder Entscheidungsfreude (die Strukturen waren noch nicht wieder verfestigt) der neuen Verantwortlichen und der Weitsicht einiger „alter Kader" ist es zu verdanken, dass das Personal und die Gebäude in Kunsterspring der Forstverwaltung des Landes Brandenburgzugeordnet wurden. So konnte die Ausbildung auf hohem Niveau fortgesetzt werden. Seit dem 1. September 1990 nennt sich die Betriebsschule „Waldarbeitsschule Kunsterspring des Landes Brandenburg".

    Neuer Name, neues Schild, neues Glück?Foto: Archiv WAS Kunsterspring
    Neuer Name, neues Schild, neues Glück?
    Foto: Archiv WAS Kunsterspring

    Der 3. Oktober 1990 war ein besonderer Tag – der „Tag der deutschen Einheit". Die DDR existierte nicht mehr und alle Ostdeutschen wurden somit Bürger der Bundesrepublik Deutschland.
    Die Staatlichen Forstwirtschaftsbetriebe nannten sich ab 1. Juli 1991 „Ämter für Forstwirtschaft" und Lehrlinge hießen nun Auszubildende.
    Da es in der Bundesrepublik Deutschland die Ausbildungsbezeichnung „Facharbeiter für Forstwirtschaft" nicht gab, wurde Auslernenden des Jahres 1991 die Möglichkeit eingeräumt, noch ein drittes Lehrjahr zu absolvieren, um so den anerkannten Abschluss als „Forstwirt" zu erreichen.
    Der Ausbildungsablauf veränderte sich. Im ersten Ausbildungsjahr werden den Auszubildenden an der Waldarbeitsschule (WAS) Kunsterspring die Grundlagen der forstlichen Theorie und Praxis vermittelt. Im 2. und 3. Ausbildungsjahr absolvieren sie nur noch turnusweise den Berufsschulunterricht im Oberstufenzentrum Neuruppin und nehmen an überbetrieblichen Lehrgängen teil. Die weitere praktische Ausbildung erfolgt in ihren Ämtern für Forstwirtschaft. Seit 1992 werden Waldarbeiterinnen und Waldarbeiter ohne Berufsabschluss in der Forstwirtschaft entsprechend des Berufsbildungsgesetzes § 40/2 zu Forstwirten ausgebildet. In bisher acht Lehrgängen haben sich 192 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Abschlussprüfung vorbereitet und sie bis auf 3 Ausnahmen erfolgreich absolviert. Die Abgänger des Jahrgangs 1993 waren die ersten, die nach Beendigung der Lehrzeit nicht von ihren Ausbildungsbetrieben übernommen wurden.
    Im Oktober 1994 war Kunsterspring Gastgeber für die Arbeitsberatung der Leiter forstlicher Ausbildungsstätten in Deutschland. Gäste reisten aus Italien, Irland und der Schweiz an.

    Moderne Technik erhöhte das Niveau

    In den 90er Jahren bekam die Waldarbeitsschule moderne Technik für die Ausbildung:
    – Eisernes Pferd
    – Arbeitsschutzhütten
    – Hebebühne „Leguan"
    – Opel Astra
    – Knickschlepper „Holder"
    – Fälltrainer
    – Forwarder
    – LKT 81
    – Harvester
    – VW-Busse zum Transport der Lehrlinge
    – ein Transport- und Versorgungsfahrzeug für Forwarder und Harvester
    – Harvestersimulator

    Seit Inbetriebnahme dieser Simulationsanlage üben Auszubildende und Waldarbeiter den Umgang mit dem Harvester. Die Harvester- und Forwarderausbildung ergänzt das Angebot der üblichen Motorsägen-und Freischneiderlehrgänge. Private Unternehmer nutzen diese Möglichkeit zur Qualifizierung von geeigneten Arbeitskräften.
    Die Holzwerkstatt wurde mit neuen Maschinen zur Holzbearbeitung ausgestattet.
    Alle namhaften Motorsägenhersteller übergaben für die Ausbildung leihweise ein Sortiment ihrer Technik.

    Ausbildung von Forstmaschinenführern

    Am Ende der 90er Jahre wurden verstärkte Anstrengungen unternommen, die technischen Inhalte der Forstwirtsausbildung weiter zu vertiefen. Nach langen Diskussionen über das „Wie" wurde entschieden, begabten und motivierten Lehrlingen eine Zusatzqualifikation zum Forstmaschinenführer während der Regelausbildung zu ermöglichen. Mit großer Unterstützung der Abteilung Forstwirtschaft, vor allem des Referats Waldarbeiterangelegenheiten unter Leitung von Landforstmeister, wurden dafür die materiell-technischen Voraussetzungen mit der Bereitstellung eines Harvestersimulators, eines Harvesters und eines Forwarders geschaffen. Der nächste Schritt bestand in der Schaffung der gesetzlichen Grundlagen. Hier gab es große Bedenken und Widerstände innerhalb und außerhalb des Landes Brandenburg. Nach Beteiligung der notwendigen Gremien wurde am 13. September 2000 die Prüfungsordnung für die Prüfungen zum/zur „Geprüften Forstmaschinenführer/in" erlassen; erstmalig und auf Bundesebene.
    Der Erfolg hat immer viele Väter, in diesem Fall auch Mütter. Die zuständige Stelle unter Leitung von Dr. Ramona Rügen hat diesen Gesamtprozess wohlwollend und unterstützend begleitet. Die Umsetzung der Verordnung gestaltete sich nicht leicht und wurde vielfach bezweifelt. Es sollten nochmals fast 2 Jahre vergehen bis wir die ersten Forstmaschinenführer zum erfolgreichen Abschluss geführt hatten.
    Der Entschluss, die Ausbildung zum Forstmaschinenführer in die Forstwirtsausbildung zu integrieren, war mutig und zukunftsweisend, die Umsetzung arbeits- und erfolgreich. Damit hat die Waldarbeitsschule Kunsterspring ein wichtiges Signal in die Bundesrepublik gesandt und zugleich bundesweit auf diesem Gebiet eine Vorreiterrolle übernommen.

    Die Meisterschaften der Waldarbeit

    Im April 1996 richtete die Waldarbeitsschule die 4. Landesmeisterschaft der Waldarbeit in Kunsterspring aus. Neben den Disziplinen Zielfällung und Entastung galt es für die 22 Teilnehmer, den Kettenwechsel, den Kombinations- und Präzisionsschnitt schnell und millimetergenau zu absolvieren. Am „Tag der offenen Tür" konnten sich Gäste auch über neueste Verfahren des Holzrückens und über aktuelle Ausbildungsformen informieren.
    Die 6. Waldarbeitsmeisterschaften des Landes Brandenburg 1998 wurden wieder in Kunsterspring ausgetragen. Der damalige brandenburgische Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Gunther Fritsch übergab der Schule bei der Eröffnung einen Rückeschlepper LKT 81 für die Ausbildung der nächsten Forstarbeitergeneration. Im Juni 2000 war die Waldarbeitsschule Kunsterspring im Auftrag der Landesforstverwaltung, wie bereits 1994, 1996 und 1998 wieder Ausrichter einer Landesmeisterschaft der Waldarbeit, diesmal der 8. Es gingen 56 Teilnehmer an den Start und maßen ihr Können in der Motorsägenarbeit und beim Bedienen von Forwarder und Schlepper.
    Die Vorbereitung und der Ablauf waren so gut, dass der Bundesverein „Waldarbeitsmeisterschaft e. V." die Bitte an die Landesforstverwaltung richtete, im Frühjahr 2001 die 5. Bundesmeisterschaften der Waldarbeit in Brandenburg durchzuführen (Abb. 46). Nach umfangreicher Vorbereitung und unter großem Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Waldarbeitsschule Kunsterspring fanden die Bundesmeisterschaften mit 84 Teilnehmern und zahlreichen Gästen statt.

    Umfangreiche bauliche Veränderungen konnten realisiert werden

    Am 19. August 1991 wurde das neue Internatsgebäude vom Baubetrieb an die Waldarbeitsschule übergeben.

    Das neue Internat konnte 1991 bezogenwerden Foto: Archiv WAS Kunsterspring
    Das neue Internat konnte 1991 bezogenwerden
    Foto: Archiv WAS Kunsterspring

    Schon eine Woche später zogen die ersten Auszubildenden dort ein. Das Haus hat acht 2 1/2-Zimmerwohnungen und 2 Zweiraumwohnungen und bietet ca. 65-75 Personen Platz. Obwohl dieses Gebäude äußerlich noch wie ein typischer DDR-Neubaublock aussieht, hat es im Innenbereich eine moderne Ausstattung. Das erste Mobiliar lagerte schon 2 Jahre in Alt Ruppin und konnte nun aufgestellt werden.
    Im Herbst ging die Bautätigkeit weiter. Das Küchengebäude wurde modernisiert und mit einer Gasheizung ausgestattet.
    Der Speiseraum konnte umgestaltet werden und die Küche wurde auf den neusten technischen Standard gebracht.

    Blick in den neuen Speisessaal nach seinem Umbau Foto: Archiv WAS Kunsterspring
    Blick in den neuen Speisessaal nach seinem Umbau
    Foto: Archiv WAS Kunsterspring

    Es entstand außerdem eine umweltfreundliche Sumpfbeetanlage, die die Abwässer des Haupt- und des Schilfhauses aufnimmt. Die Bausubstanz des Schilfhauses war schlecht, besonders die sanitären Anlagen litten unter dem stark eisenhaltigen Wasser. Da es einen Mangel an Reinigungskräften in den vergangenen Jahren gab, blieb vieles im Argen. Die Kollegen und die Auszubildenden erledigten damals diese Arbeiten selbst. In der Vergangenheit wurden nur kleine Reparaturen vorgenommen – es fehlte an Geld und vor allem an Material. Nun galt es, den Sanitärtrakt und die Türen zu erneuern. Seit Februar 1992 können Schulkinder ihre Projektwochen in Kunsterspring verleben und in diesem Haus wohnen. Das Angebot wurde und wird gern genutzt.Die Bauhülle des nun nicht mehr gebrauchten Heizhauses konnte in kleinen Schritten zu einer Holzwerkstatt umgerüstet werden.
    Große bauliche Veränderungen gab es auch im Haupthaus. Aus der früheren Küche und ihren Nebenräumen entstand ein großer Klassenraum, ein weiterer wurde modernisiert.
    Im oberen Stockwerk konnten Büros eingerichtet werden. Eine Gasheizung versorgt nun auch das Schilfhaus mit. Der Umbau des Kohlenkellers in eine Hausmeisterwerkstatt brachte in diesem Bereich ebenfalls Verbesserungen.
    Die kleine Baracke steht jetzt den Schulkindern als Aufenthaltsraum zur Verfügung, auch Unterricht wird darin abgehalten.
    Die Kollegen und Auszubildenden der Schule haben mit zahlreichen Initiativen für die Verschönerung der Einrichtung gewirkt. Werte wurden erhalten und neu geschaffen. Das ehemalige Heizhaus erhielt einen Außenfarbanstrich, Parkplätze und das Schleppdach als Unterstellmöglichkeit für die Fahrzeuge wurden erneuert und ein Schnittholzlager gebaut. Die Auszubildenden fertigten mit ihrem Ausbilder einen Ausstellungspavillon aus Holz an, in dem sich eine Holzfehlersammlung und eine Dokumentation über die Forstwirtschaft im Land Brandenburg befinden. Im Jahr 1995 konnte endlich die alte, leerstehende Wohnbaracke abgerissen und entsorgt werden. Für die ersten neuen Möbel standen Geldmittel zu Verfügung.

    Das Leben im Wohnheim änderte sich

    Im Wohnheim musste es auch Veränderungen geben — der Lehrlingsrat löste das Heimaktiv ab. Er plante Veranstaltungen und beriet andere Probleme. Die Aufgaben des Lehrlings vom Dienst wurde abgeschafft.
    Die Erzieher waren bemüht, den Jugendlichen auch nach den veränderten Bedingungen verschiedenste Freizeitangebote zu unterbreiten. Dies gestaltete sich schwierig, denn Gelder gab es dafür nicht mehr. Kino, Discos und Uraniavorträge fielen deshalb weg. Die Jagdhornbläsergruppe hörte auf zu existieren. Einzelne Aktivitäten, wie Kochen, Backen, Skat- und Rommeturniere, Luftgewehrschießen, Tischtennis, Fuß- und Volleyball sind noch heute beliebt. Hinzu kommt, dass jetzt mehr Auszubildende besonders des 2. und 3. Lehrjahres mit eigenem Auto anreisen, dadurch flexibler sind und andere Freizeitangebote in der Umgebung nutzen. Gerne werden berufsbegleitende Maßnahmen, wie Mathematik- und Bestimmungsübungen, angenommen. Krafttraining steht ganz oben auf der Beliebtheitsskala. Seit Herbst 2001 verfügt die WAS Kunsterspring über ein Computerkabinett, das von den Jugendlichen ebenfalls gern genutzt wird.
    Mit der Anschaffung neuer Möbel für das Internat und für die Klassenräume sowie für die Ausstattung der Büros verbesserten sich die Arbeits- und Lebensbedingungen der Jugendlichen und Mitarbeiter.

    Nützlicher Erfahrungsaustausch

    1992 begingen die Beschäftigten der WAS Kunsterspring das 40-jährige Bestehen der Einrichtung, zu der auch Kollegen aus der saarländischen Ausbildungsstätte Eppelborn begrüßt wurden.
    Zwischen der agrarwirtschaftlichen Ausbildungsstätte im französischen Epinal und der Waldarbeitsschule Kunsterspring begann ein regelmäßiger Austausch von Jugendgruppen. Jährlich erfolgen Besuch und Gegenbesuch der jungen Leute.
    Erfahrungsaustausche mit den Waldarbeitsschulen anderer Bundesländer waren in diesem Jahrzehnt eine Bereicherung. Die Beschäftigten von Kunsterspring besuchten die Schule des Saarlandes in Eppelborn, die in Bad Segeberg in Schleswig-Holstein und die Schule des Landes Sachsen in Morgenröthe Rautenkranz.

    Die Forstreform nimmt ihren Lauf

    Im Frühjahr 1996 gab es wieder Unruhe in der Forst: Gerüchte besagten, dass eine der 3 Waldarbeitsschulen geschlossen werden soll. Es wurde entschieden, dass Lychen nach 90-jähriger Tradition seine Pforten als Ausbildungsstätte zum Jahresende schließen muss. Bernau und Kunsterspring bleiben als Ausbildungsstandorte zunächst erhalten.
    Mit Wirkung vom 1. Januar 1998 wurde die Waldarbeitsschule als Dezernat 4 dem Amt für Forstwirtschaft Alt Ruppin zugeordnet.
    Die Berufsaussichten der junge Leute gestalteten sich immer ungewisser. Der Prozess der Privatisierung märkischer Wälder führte zu einem beachtlichen Rückgang der Beschäftigten in der Forst. Die Forstreform sollte vorangebracht und der Stellenabbau beschleunigt werden. Nach Meinung der Landesregierung ist das durch die Zusammenlegung der Ämter für Forstwirtschaft und die Reduzierung der Ober- und Revierförstereien möglich. Das nahmen die Beschäftigten nicht so einfach hin. Am 16. Dezember 1999 protestierten in Kunsterspring anlässlich einer Beratung der Amtsleiter hunderte Forstarbeiter, Auszubildende, Angestellte und Beamte gegen die Sparpläne und den Stellenabbau. Staatssekretär Hans-Hermann Bentrup bekam den Zorn und den Unmut aller Anwesenden zu spüren.

    Freude und Zuversicht nach 50 Jahren

    Der Beginn des neuen Jahrtausends war von der Diskussion um die Pläne zur Forstreform geprägt. Die Frage nach dem zukünftigen Ausbildungsstandort im Land Brandenburg wurde kontrovers und mit vielen Emotionen diskutiert. Trotz aller Unsicherheiten haben wir auch in dieser Zeit die Ausbildung auf hohem Niveau fortgesetzt. Kurz vor dem Jahreswechsel 2001/2002 beschloss das Kabinett des Landes Brandenburg die Inhalte der Forstreform. Dabei wurde unter anderem festgelegt, dass der Standort Kunsterspring zur Aus- und Weiterbildung weiter ausgebaut wird.
    So können die Beschäftigten der Waldarbeitsschule den 50. Jahrestag der forstlichen Ausbildung in Kunsterspring mit der Gewissheit begehen, auch zukünftig diese wichtige Aufgabe auf gewohnt hohem Niveau auszuführen.

    Ortsvorsteher

    Der Ortsvorsteher von Gühlen Glienicke ist

    Michael Peter aus Gühlen Glienicke, Email: guehlen-glienicke@neuruppin-stadt.de

    Ortsbeiratsmitglieder: Sven Altmann

    Adresse

       Sven Altmann
    16818 Gühlen Glienicke, Dorfstr. 25

       +49 33929/50977
       kontakt ( at ) guehlen-glienicke.de

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